Diagnostik
Liebe Eltern,
haben Sie den Verdacht, dass bei Ihrem Kind eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und/oder Dyskalkulie (Rechenstörung) vorliegt?
Oder haben Sie einen entsprechenden Hinweis von der Schule erhalten?
Als Laie kann man nicht eindeutig erkennen, ob eine entsprechende neurologische Entwicklungsstörung vorliegt, weshalb eine genaue Abklärung im Rahmen einer umfangreichen Diagnostik unumgänglich ist.
Diese ist dringend notwendig, um geeignete Maßnahmen, wie spezielle Lerntherapien oder einen Nachteilsausgleich für die Schule einzuleiten, um so zu verhindern, dass Ihr Kind Folgesymptome entwickelt. Folgesymptome sind unabhängig von der eigentlichen Störung und beeinflussen die gesunde Weiterentwicklung Ihres Kindes.
Mögliche Folgesymptome:
Schwierigkeiten beim Lesen/Schreiben/Rechnen, ziehen häufig schulische Misserfolge nach sich, welche emotionalen Stress und Versagensängste auslösen können. Dieser schulische Druck verunsichert und schwächt das Selbstwertgefühl Ihres Kindes. Häufig entsteht ein Gefühl „dumm“ zu sein. Dadurch verringert sich die Lernmotivation und Freude am Lernen. Es können Schulunlust/-ängste, Aggressionen oder psychosomatische Beschwerden (wie z.B. Bauchweh, Übelkeit, etc.) entstehen. Häufig entstehen auch familiäre Konflikte, aufgrund von Unverständnis oder dem Gefühl, das Kind sei faul.
Kontaktieren Sie uns gerne bezüglich eines Beratungsgesprächs und/oder zur Durchführung einer entsprechenden Diagnostik. Die Kosten der Diagnostik werden vollständig von den Krankenkassen übernommen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Testungen in unserer Praxis ausschließlich vormittags durchgeführt werden. Nur so, kann eine bestmögliche Konzentrationsfähigkeit Ihres Kindes gewährleistet werden.